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Málaga, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, ist gemessen an der Einwohnerzahl die fünftgrößte Stadt Spaniens. Sie liegt im Süden der Iberischen Halbinsel in einem privilegierten Naturraum. Das Stadtgebiet weist bei einer Einwohnerzahl von etwa 578.000 Einwohnern eine Fläche von 398,25 Quadratkilometern auf. Im Einzugsgebiet leben jedoch beinah eine Million Menschen.

Die geografischen Faktoren, die am offenkundigsten auf die Entwicklung der Stadt eingewirkt haben, sind der Einfluss des Meeres, die Lage der Stadtgemeinde in zwei Flusstälern (Guadalhorce und Guadalmedina), ihre Orografie und ihr Klima.

Das Mittelmeer umspült die Küsten der Stadt, und der Gebirgszug der Montes de Málaga umschließt sie und bildet damit eine Barriere, die sie vor Kälte schützt. So zeichnet sich ihr Klima durch milde Temperaturen aus, die sie nicht zuletzt dem Meer als Wärmeregulator zu verdanken hat. Die Höchsttemperaturen betragen im Mittel 22,8ş C und die durchschnittliche Tiefsttemperatur liegt bei 13ş C.